König der Arschlöcher

Bingo!

Chriss Lombardi

Es wird höchste Zeit, dass wir uns ernsthaft über die Könige der Arschlöcher unterhalten.
In der letzten Woche waren es gleich Einige, die diesen Titel für sich in Anspruch nehmen wollen und irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht los, dass sich deren Anzahl häuft.

Im Fokus stand diesmal ein Zahnarzt, der sein langweiliges Leben damit aufputschen will, dass er Löwen abknallt und sich damit brüstet was für ein toller Kerl er ist.
Das Internet ist leider voll mit diesen armseligen Gestalten, die im früheren Leben eine Klobürste waren und nun hier auf Erden gezwungen sind, weiter zu beweisen was für grenzenlose Arschlöcher sie sind. Natürlich werden Ihre Erlebnisse mit stolzen Bildern veröffentlicht und gepostet
.

Wo könnte man das besser tun, als in den jaucheverseuchten sozialen Medien – jene wundervolle Welt mit dem Topf voll Scheisse am Ende des Internets.
Was haben die eigentlich gemacht, als es noch keine sozialen Netzwerke…

Ursprünglichen Post anzeigen 574 weitere Wörter

Über Querdenkmaler

Berufe: Jurist, Musiker, IT-Berater. Hobbies: Web-Aktionismus (seit 1999), Musik, Geschichte, Linguistik, Strategiespiele.
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2 Antworten zu König der Arschlöcher

  1. Parabellum schreibt:

    Der Beitrag von Herrn Lombardi bietet inhaltlich nicht von der Hand zu weisende Tatsachen. Unüberschaubar ist jedoch, dass sein Schreibstil unter einem dicken Hals oder einem Bauch voll Wut leidet und so ein ums andere mal in Richtung Fäkal-Vokabular entgleitet. Das zieht das Niveau des Beitrages nach unten und spricht mich letztendlich nicht an.
    Verwerflicher Höhepunkt ist die Diffamierung der Klobürste. Herr Lombardi, ausgebildet in den USA und in Deutschland für Automobilkonzerne sowie Pharma- und Lifestyleunternehmen tätig gewesen, weis offenbar den Wert dieses Haushaltsgegenstandes nicht zu schätzen. Vielleicht sollte er mal wieder selbst bei der Reinigung Hand anlegen, um die Bürste als DEN Saubermann im Sanitäruniversum kennenzulernen. Ich jedenfalls möchte sie nicht vermissen und drücke ihr ganz fest die Daumen, damit sie nach ihrem unausbleiblichen körperlichen Verschleiß nicht als Löwen tötender Zahnarzt etc. wiedergeboren wird.

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    • Querdenkmaler schreibt:

      Wie soll man Scheiße denn anders beschreiben als mit Fäkal-Vokabular?
      Bezgl. Diffamierung der Klobürste gebe ich dir allerdings recht – bzgl. der Schreibweise ‚weis‘ jedoch eher nicht. 😉

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